Wie ticken unsere Lehrer*innen? -Frau Melis

Und schon kommt das zweite Interview hinterher: Frau Melis, die rechte Hand von Herrn Hubatsch! Denn neben der SV ist sie auch noch seit Anfang des Schuljahres Teilhaberin von der ThomsLine. Viel Spaß beim lesen!

Ernestine Melis

ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?

Fr. Melis: Ich heiße Ernestine Eva Melis

ThomsLine: Wann wurden Sie geboren?

Fr. Melis: Ich wurde am 31.10.1984 geboren.

ThomsLine: Welche Fächer unterrichten Sie am Thomaeum? 

Fr. Melis: Ich unterrichte Sport und Kunst.

ThomsLine: Wie lange arbeiten Sie schon am Thomaeum?

Fr. Melis: Müssten jetzt zwei Jahre sein.

ThomsLine: Hatten Sie eine gute Schulzeit?

Fr. Melis: Ich denke schon, joa.

ThomsLine: Wo sind Sie zur Schule gegangen?

Fr. Melis: Ich bin in Ratingen aufs Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium gegangen.

ThomsLine: Welche Fächer mochten Sie bzw. in welchen waren Sie gut?

Fr. Melis: Tatsächlich mochte ich auch Sport und Kunst.

ThomsLine: Welche Fächer mochten Sie eher nicht bzw. in welchen waren Sie nicht so gut?

Fr. Melis: Bei mir war es immer sehr abhängig von dem/der jeweiligen Lehrer*in, aber Französisch mochte ich wirklich nie.

ThomsLine: Wann haben Sie gemerkt bzw. beschlossen, dass Sie Lehrerin werden wollen?

Fr. Melis: Kurz vorm Abi habe ich öfters Mathe-Nachhilfe gegeben, was mir recht viel Spaß gemacht hat. Zudem war ich Tennistrainerin.

ThomsLine: Was mögen Sie an Ihrem Beruf am meisten? 

Fr. Melis: Ich mag die Arbeit mit jungen Menschen.

ThomsLine: Was mögen Sie an Ihrem Beruf eher weniger?

Fr. Melis: Also spontan fällt mir nichts ein.

ThomsLine: Was wären Sie geworden, wenn nicht Lehrerin?

Fr. Melis: Wahrscheinlich wäre ich dann Tennistrainerin geworden, weil das viele von meinen Freunden machen und ich gerne Tennis spiele, aber so genau kann man es ja nicht wissen.

ThomsLine: Wollen Sie Ihren Schüler*innen noch etwas außer dem Lernstoff vermitteln?

Fr. Melis: Ja ganz bestimmt, und zwar, dass ihr selbstständig und selbstbewusst werdet und Spaß am Sport in der Freizeit habt.

ThomsLine: Haben Sie Geschwister?

Fr. Melis: Nö, ich bin ein Einzelkind.

ThomsLine: Sind Sie verheiratet und haben/wollen Sie Kinder?

Fr. Melis: Ja, ich bin verheiratet und habe einen sechsjährigen Jungen und ein dreijähriges Mädchen.

ThomsLine: Haben Sie eine Lieblingsfarbe, wenn ja welche?

Fr. Maelis: Am liebsten würde ich bunt sagen, aber weil das wahrscheinlich nicht gilt: gelb 😉

ThomsLine: Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?

Fr. Melis: Ich spiele gerne Tennis, gehe in den Garten und wenn ich mal Zeit habe lese und male ich.

ThomsLine: Sind Sie ein Hunde- oder Katzenmensch?

Fr. Melis: Auf jeden Fall Hund, weil ich keine Katzen mag.

ThomsLine: Haben Sie ein Haus- bzw. Lieblingstier?

Fr. Melis: Ich habe zwei Schafe im Garten, die mir oft das Rasenmähen abnehmen, und ich hätte total gerne noch Laufenten.

ThomsLine: Schokolade, Chips oder Gummibärchen?

Fr. Melis: Auf jeden Fall Schokolade, aber ich esse alles, so ist es nicht.

ThomsLine: Haben Sie eine bestimmte Ernährungsrichtung?

Fr. Melis: Wir ernähren uns zu Hause vollwertig und ich esse alles bis auf Fenchel.

ThomsLine: Haben Sie ein Idol?

Fr. Melis: Momentan nicht, aber als Kind fand ich Monica Seles, eine Tennisspielerin, gut.

ThomsLine: Haben Sie ein Lebensmotto?

Fr. Melis: Motto nicht, aber ich versuche alles positiv zu nehmen und das Beste draus zu machen.

ThomsLine: Welche Musik hören Sie gerne?

Fr. Melis: Alles, was gute Laune macht, zum Beispiel den Pur-Hitmix.

ThomsLine: Wollen Sie noch etwas sagen?

Fr. Melis: Ich finde es schön, mit euch in der Schülerzeitung zu arbeiten.

Das finden wir wir auch!

Das Interview wurde am Montag, den 1. März 2021 von Clara Knuppertz und Marie Sieber geführt.

Ein Artikel von Clara Knuppertz und Marie Sieber

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